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Können bestimmte Lebensmittel bei Ihrer Psoriasis helfen?

Obwohl es keine spezifische Diät gibt, die Psoriasis heilen kann, können bestimmte Lebensmittel und Ernährungsgewohnheiten dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern, was möglicherweise für Personen mit Psoriasis von Vorteil ist. Hier finden Sie einen Überblick über einige Lebensmittel und Ernährungsaspekte, die hilfreich sein können:

1. Entzündungshemmende Lebensmittel:

Die Einbeziehung von Lebensmitteln, die reich an entzündungshemmenden Verbindungen sind, kann bei der Behandlung von Psoriasis-Symptomen hilfreich sein. Einige Beispiele sind:

- Früchte:Kirschen, Blaubeeren, Erdbeeren, Orangen

- Gemüse:Blattgemüse (Spinat, Grünkohl), Brokkoli, Blumenkohl, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Kurkuma

2. Omega-3-Fettsäuren:

Der Verzehr von Lebensmitteln mit hohem Omega-3-Fettsäuren-Gehalt kann entzündungshemmende Wirkungen haben. Gute Quellen sind:

- Fetter Fisch:Lachs, Makrele, Sardinen, Thunfisch

- Nüsse und Samen:Walnüsse, Leinsamen, Chiasamen, Hanfsamen

3. Probiotika:

Probiotika, nützliche Bakterien, die in bestimmten Lebensmitteln vorkommen, können sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken. Lebensmittel wie Joghurt, Kefir, Kombucha und fermentiertes Gemüse können Probiotika liefern.

4. Vollkornprodukte und Ballaststoffe:

Vollkornprodukte und ballaststoffreiche Lebensmittel können die allgemeine Gesundheit, das Gewichtsmanagement und eine gesunde Verdauung unterstützen, was sich indirekt auf die Psoriasis-Symptome auswirken kann.

5. Vitamin-D-reiche Lebensmittel:

Vitamin D ist entscheidend für die Immunfunktion. Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D über Lebensmittel wie fetten Fisch, Eier, angereicherte Milchprodukte und Pilze kann von Vorteil sein.

6. Auslöser vermeiden:

Es kann hilfreich sein, Nahrungsmittelauslöser zu erkennen und zu vermeiden, die die Psoriasis-Symptome verschlimmern können. Häufige Auslöser können Gluten, Milchprodukte, Nachtschattengewächse (Tomaten, Kartoffeln, Auberginen, Paprika), Alkohol und übermäßiger Zuckerkonsum sein.

Es ist wichtig, einen Arzt oder einen registrierten Ernährungsberater zu konsultieren, bevor Sie wesentliche Änderungen an Ihrer Ernährung vornehmen, insbesondere wenn bei Ihnen Grunderkrankungen oder Ernährungseinschränkungen vorliegen. Sie können eine individuelle Beratung basierend auf Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrer Gesundheitsgeschichte anbieten.

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