Erlauben Sie dem Einzelnen, seine Gedanken, Gefühle und Sorgen ohne Urteil auszudrücken.
Fördern Sie professionelle Hilfe
Schlagen Sie vor, professionelle Hilfe von einem Therapeuten oder Ernährungsberater in Anspruch zu nehmen, der auf Essstörungen spezialisiert ist.
Vermeiden Sie ein Urteil
Machen Sie keine negativen Kommentare über ihren Körper, ihr Gewicht oder ihre Essgewohnheiten.
Seien Sie geduldig und verständnisvoll
Die Genesung von einer Essstörung erfordert Zeit und Mühe. Bieten Sie während des gesamten Prozesses Unterstützung und Verständnis.
Praktische Unterstützung anbieten
Helfen Sie bei der Essenszubereitung, beim Lebensmitteleinkauf oder bei der Teilnahme an Therapiesitzungen.
Üben Sie keinen Druck oder Gewalt aus
Vermeiden Sie es, Druck auf die Person auszuüben, etwas zu essen oder bestimmte Ernährungspläne einzuhalten.
Bilden Sie sich weiter
Erfahren Sie mehr über Essstörungen und ihre Auswirkungen, um die Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, besser zu verstehen.
Fördern Sie die Selbstfürsorge
Fördern Sie gesunde Selbstpflegepraktiken wie Bewegung, Schlaf und Entspannung.
Ablenkungen anbieten
Schlagen Sie Aktivitäten vor, die sie vom Essen ablenken, etwa Hobbys oder Zeit miteinander verbringen.
Fortschritte feiern
Erkennen und feiern Sie selbst kleine Verbesserungen oder Erfolge auf ihrem Genesungsweg.
Grenzen setzen
Setzen Sie gesunde Grenzen, um ungesundes Verhalten zu vermeiden.
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