Es stimmt, dass kalte Temperaturen die Blutzirkulation beeinträchtigen können und kaltes, feuchtes Wetter ein günstiges Umfeld für das Überleben von Viren schaffen kann. Der menschliche Körper ist jedoch gut an extreme Wetterbedingungen angepasst und die meisten Menschen können kaltem Wetter standhalten, ohne Erkältungssymptome zu verspüren.
Menschen, die bereits an einer Erkältung oder einer anderen Viruserkrankung leiden, können bei kaltem Wetter schlimmere Symptome verspüren, aber das liegt am Virus und nicht am Wetter selbst.
Eine Reihe von Faktoren können die Anfälligkeit für eine Erkältung erhöhen, darunter:
- Ein geschwächtes Immunsystem: Menschen, die viel Stress haben, nicht genug Schlaf bekommen oder an bestimmten Krankheiten wie HIV/AIDS oder Diabetes leiden, erkranken häufiger.
- Enger Kontakt mit einer erkrankten Person: Menschen, die mit einer kranken Person zusammenleben oder arbeiten, haben ein höheres Risiko, sich zu erkälten.
- Berühren Sie Ihr Gesicht mit ungewaschenen Händen: Das Erkältungsvirus kann über Augen, Nase oder Mund in Ihren Körper gelangen. Das Berühren kontaminierter Oberflächen und das anschließende Berühren Ihres Gesichts kann das Risiko einer Erkältung erhöhen.
- Aufenthalt in einer überfüllten Umgebung: In überfüllten Umgebungen ist es wahrscheinlicher, dass man mit einer kranken Person in Kontakt kommt.
- Nicht genügend Vitamine zu sich nehmen: Ein Mangel an Vitamin C und Vitamin D kann das Immunsystem schwächen und die Anfälligkeit für Krankheiten erhöhen.
- Nicht genug Schlaf bekommen: Wenn Sie nicht genug Schlaf bekommen, ist Ihr Körper nicht in der Lage, Infektionen abzuwehren.
www.alskrankheit.net © Gesundheitsratgeber