2. Auflage: Menschen mit schlechter Durchblutung können auch leichter erkälten. Wenn die Durchblutung schlecht ist, fließt das Blut nicht so effizient zu den Extremitäten des Körpers wie Händen und Füßen. Dies kann dazu führen, dass sich diese Bereiche kalt anfühlen, selbst wenn der Rest des Körpers warm ist.
3. Schilddrüsenfunktion: Die Schilddrüse produziert Hormone, die bei der Regulierung der Körpertemperatur helfen. Menschen mit einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose) können sich kälter fühlen als Menschen mit einer normalen Schilddrüse.
4. Alter: Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel und es kommt zum Verlust von Muskelmasse. Dies kann dazu führen, dass sie anfälliger für Kältegefühle sind.
5. Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Anämie, Diabetes und Herzerkrankungen können ebenfalls dazu führen, dass Menschen eher frieren.
6. Medikamente: Einige Medikamente wie Betablocker und Kalziumkanalblocker können zu einer Verengung der Blutgefäße führen, was zu einem Kältegefühl führen kann.
7. Genetik: Manche Menschen reagieren möglicherweise einfach empfindlicher auf kalte Temperaturen als andere. Dies kann auf genetische Faktoren zurückzuführen sein, die die Thermoregulation des Körpers beeinflussen.
8. Umgebung: Auch die Umgebung kann eine Rolle dabei spielen, wie kalt sich eine Person fühlt. Faktoren wie Windkälte, Luftfeuchtigkeit und Höhe können dazu führen, dass sich eine Person kälter fühlt.
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