- Anämie: Ein Zustand, bei dem das Blut nicht über genügend rote Blutkörperchen verfügt, um Sauerstoff zu den Körpergeweben zu transportieren.
- Hypothyreose: Eine Erkrankung, bei der die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormon produziert, was den Stoffwechsel des Körpers verlangsamen und zu kalten Händen führen kann.
- Raynaud-Krankheit: Ein Zustand, bei dem sich die Blutgefäße in den Fingern und Zehen verengen, wodurch diese weiß oder blau werden und sich kalt und taub anfühlen.
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK): Ein Zustand, bei dem die Blutgefäße, die Blut zu den Armen und Beinen transportieren, verengt oder blockiert werden, was zu kalten Händen und Füßen führen kann.
- Diabetes: Ein Zustand, bei dem der Körper nicht genügend Insulin produziert, was die Blutgefäße schädigen und zu kalten Händen führen kann.
- Lupus: Eine Autoimmunerkrankung, die eine Entzündung der Blutgefäße und kalte Hände verursachen kann.
Andere Faktoren:
- Rauchen: Rauchen kann die Blutgefäße schädigen und zu kalten Händen führen.
- Koffeinkonsum: Koffein kann die Blutgefäße verengen und zu kalten Händen führen.
- Stress: Stress kann dazu führen, dass der Körper Hormone ausschüttet, die die Blutgefäße verengen und zu kalten Händen führen können.
- Hypoglykämie: Ein niedriger Blutzuckerspiegel kann dazu führen, dass der Körper Hormone produziert, die die Blutgefäße verengen und zu kalten Händen führen können.
- Medikamente: Einige Medikamente wie Betablocker und Chemotherapeutika können als Nebenwirkung kalte Hände verursachen.
- Schlechte Durchblutung :Kalte Hände können auch auf eine schlechte Durchblutung zurückzuführen sein, da die Durchblutung Ihrer Extremitäten eingeschränkt ist. Dies kann durch eine Reihe von Erkrankungen verursacht werden, darunter Diabetes, Herzerkrankungen und Rauchen.
- Unterkühlung :Kalte Hände können ein Zeichen von Unterkühlung sein, insbesondere wenn sie von anderen Symptomen wie Frösteln, Verwirrtheit oder Schläfrigkeit begleitet werden. Unterkühlung tritt auf, wenn der Körper schneller Wärme verliert, als er sie produzieren kann, und kann tödlich sein, wenn sie nicht schnell behandelt wird.
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