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So wählen Sie rezeptfreie Erkältungs- und Grippemedikamente aus

Freiverkäufliche Erkältungs- und Grippemedikamente lindern vorübergehend die Symptome, heilen jedoch keine Erkältung oder Grippe, da sie auf allgemeine Symptome abzielen. Wenn Sie rezeptfreie Medikamente gegen Erkältung und Grippe einnehmen, ist es wichtig, diejenigen auszuwählen, die auf Ihre spezifischen Symptome und Beschwerden abgestimmt sind, um eine wirksame Behandlung zu gewährleisten und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Hier finden Sie eine Anleitung zur Auswahl der richtigen rezeptfreien Erkältungs- und Grippemedikamente:

1.Symptombewertung :

- Identifizieren Sie Ihre primären Symptome:laufende Nase, Halsschmerzen, Husten, verstopfte Nase, Fieber, Gliederschmerzen oder Kopfschmerzen. Verschiedene Medikamente sollen bestimmte Symptome lindern.

2. Arten von Medikamenten:

- Abschwellende Mittel: Lindern Sie eine verstopfte Nase, indem Sie die Blutgefäße in der Nase verengen. Beispiele:Pseudoephedrin (Sudafed), Phenylephrin (Neo-Synephrin).

- Antihistaminika: Reduzieren Sie allergieähnliche Symptome wie Niesen, laufende Nase und juckende Augen. Beispiele:Loratadin (Claritin), Cetirizin (Zyrtec), Diphenhydramin (Benadryl).

- Hustenstiller: Hemmen Sie den Hustenreflex. Beispiele:Dextromethorphan (Delsym), Codein (Tylenol mit Codein).

- Expektorantien: Helfen Sie dabei, Schleim aus den Atemwegen zu lösen und zu entfernen, wodurch Husten produktiver wird. Beispiele:Guaifenesin (Mucinex).

- Schmerzmittel: Reduzieren Sie Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Beispiele:Paracetamol (Tylenol), Ibuprofen (Advil), Naproxen (Aleve).

3.Kombinationsmedikamente:

– Viele OTC-Produkte kombinieren verschiedene Arten von Medikamenten, um mehrere Symptome zu behandeln. Wählen Sie eine Kombination, die auf Ihre spezifischen Symptome abzielt.

4.Wirkstoffe:

- Stellen Sie sicher, dass Sie über die Wirkstoffe in einem Medikament informiert sind, und prüfen Sie, ob Allergien oder Erkrankungen vorliegen, die eine Kontraindikation für die Anwendung darstellen könnten.

5.Dosierung:

- Lesen und befolgen Sie die Dosierungsanweisungen auf dem Arzneimitteletikett sorgfältig. Halten Sie sich an die empfohlene Häufigkeit und Dosierung, um eine Übermedikation oder Nebenwirkungen zu vermeiden.

6. Vermeiden Sie Duplikate:

- Überprüfen Sie die Inhaltsstoffe aller Ihrer rezeptfreien Erkältungs- und Grippemedikamente, um zu vermeiden, dass Sie Medikamente duplizieren oder die empfohlene Tagesdosis eines bestimmten Inhaltsstoffs überschreiten.

7. Spezifische Bedingungen:

- Wenn Sie an Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes oder Leber-/Nierenproblemen leiden, konsultieren Sie einen Arzt oder Apotheker, bevor Sie rezeptfreie Medikamente einnehmen.

8.Schwangerschaft und Kinder:

- Bei schwangeren Frauen und Kindern sollten Sie den Rat eines Arztes oder Apothekers einholen, um die Arzneimittelsicherheit und die richtige Dosierung sicherzustellen.

9.Nebenwirkungen und Wechselwirkungen:

- Achten Sie auf mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln, die auf dem Etikett des Arzneimittels aufgeführt sind. Wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder Bedenken haben, wenden Sie sich an einen Arzt.

10. Konsultieren Sie einen Arzt:

- Wenn die Symptome schwerwiegend sind, anhaltend sind (länger als 10 Tage anhalten) oder mit hohem Fieber, Kurzatmigkeit oder Brustschmerzen einhergehen, konsultieren Sie einen Arzt.

11. Bleiben Sie hydriert:

- Trinken Sie viel Flüssigkeit, um den Schleim zu verdünnen und Verstopfungen zu lindern.

12.Schlaf und Ruhe:

- Ausreichende Ruhe und Schlaf können den natürlichen Heilungsprozess Ihres Körpers unterstützen.

Denken Sie daran, dass rezeptfreie Erkältungs- und Grippemedikamente eine Linderung der Symptome bieten, aber nicht die zugrunde liegende Ursache der Krankheit behandeln. Wenn sich Ihre Symptome nicht bessern oder verschlimmern oder neue auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.

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