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In welchem ​​Zustand schützen Antikörper eine Person vor Krankheiten?

Der Zustand, in dem Antikörper eine Person vor Krankheiten schützen, wird als Immunität bezeichnet. Immunität bezieht sich auf den Zustand, in dem ein Organismus gegen die Auswirkungen eines bestimmten Krankheitserregers oder Krankheitserregers resistent oder weniger anfällig dafür ist. Dieser Widerstand wird durch das Immunsystem bereitgestellt, zu dem verschiedene Zellen, Gewebe und Moleküle gehören, die zusammenarbeiten, um den Körper zu schützen. Antikörper spielen eine entscheidende Rolle bei der Immunität, indem sie Krankheitserreger erkennen und neutralisieren und so Infektionen verhindern oder deren Schwere verringern. Wenn eine Person einem Krankheitserreger ausgesetzt ist, reagiert das Immunsystem mit der Produktion von Antikörpern, die für diesen Krankheitserreger spezifisch sind. Diese Antikörper binden an den Erreger und verhindern, dass dieser in Zellen eindringt und diese infiziert, oder neutralisieren seine schädlichen Wirkungen. Dadurch wird die Person zumindest für einen bestimmten Zeitraum immun oder geschützt vor dieser bestimmten Krankheit. Dieser Prozess wird oft als erworbene Immunität oder adaptive Immunität bezeichnet.

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