Zu den allgemeinen Zulassungskriterien für die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern gegen COVID-19 können gehören:
1. Alter:Die Patienten müssen mindestens 12 Jahre alt sein.
2. Hochrisikoerkrankungen:Personen mit bestimmten Grunderkrankungen, die das Risiko einer schweren Erkrankung durch COVID-19 erhöhen, haben Anspruch auf eine mAb-Behandlung. Zu diesen Bedingungen können gehören:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen (einschließlich Bluthochdruck)
- Diabetes
- Chronische Nierenerkrankung
- Chronische Lungenerkrankung
- Immunsuppression (einschließlich Krebs, HIV/AIDS oder Transplantatempfänger)
- Fettleibigkeit (BMI ≥ 35 kg/m2)
- Andere von einem Gesundheitsdienstleister festgelegte Bedingungen
3. Dauer der Symptome:Patienten müssen leichte oder mittelschwere Symptome von COVID-19 haben, die seit weniger als 10 Tagen bestehen.
4. Positiver COVID-19-Test:Die Teilnahmeberechtigung ist auf Personen beschränkt, die mithilfe eines molekularen Tests (z. B. PCR-Test) positiv auf COVID-19 getestet wurden.
5. Krankenhausaufenthalt oder Tod:Die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern wird nicht für Patienten empfohlen, die aufgrund einer schweren COVID-19-Erkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen oder bei denen ein hohes Risiko für eine schwere Erkrankung besteht.
Es ist wichtig zu beachten, dass die spezifischen Kriterien je nach Art des verwendeten monoklonalen Antikörpers variieren können. Darüber hinaus kann sich die Verfügbarkeit einer mAb-Behandlung je nach Angebot, lokalen Richtlinien und der Einschätzung des Gesundheitsdienstleisters ändern.
Wenn Sie der Meinung sind, dass Sie für eine Behandlung mit monoklonalen Antikörpern gegen COVID-19 in Frage kommen, ist es wichtig, dass Sie sich umgehend an einen Arzt wenden, um Ihre Eignung festzustellen und entsprechende Beratung zu erhalten. Sie können Ihre individuelle Situation beurteilen, die Anspruchsberechtigung bestätigen und die notwendige Pflege leisten.
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