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Vokabeln für Anatomie und Physiologie Kapitel 1 bis 8?

Hier sind einige wichtige Vokabularbegriffe für jedes Kapitel in Anatomie und Physiologie, die die Kapitel 1 bis 8 abdecken:

Kapitel 1:Einführung in Anatomie und Physiologie

- Anatomie: Das Studium der Struktur des menschlichen Körpers.

- Physiologie: Das Studium der Funktion des menschlichen Körpers.

- Homöostase: Die Fähigkeit des Körpers, trotz Veränderungen in der äußeren Umgebung ein stabiles inneres Umfeld aufrechtzuerhalten.

- Negatives Feedback: Ein Regulierungsmechanismus, bei dem der Output eines Systems dazu dient, den ursprünglichen Reiz zu reduzieren.

- Positives Feedback: Ein Regulierungsmechanismus, bei dem die Leistung eines Systems den ursprünglichen Reiz verstärkt.

Kapitel 2:Die chemische Ebene der Organisation

- Atom: Die kleinste Einheit eines Elements, die die chemischen Eigenschaften dieses Elements beibehält.

- Molekül: Zwei oder mehr Atome, die chemisch miteinander verbunden sind.

- Zusammensetzung: Eine Substanz, die aus zwei oder mehr Elementen besteht, die chemisch miteinander verbunden sind.

- Ion: Ein Atom oder Molekül, das Elektronen verloren oder aufgenommen hat und dadurch eine elektrische Nettoladung erhält.

- pH: Ein Maß für den Säuregehalt oder die Basizität einer Lösung auf einer Skala von 0 bis 14.

Kapitel 3:Die zelluläre Ebene der Organisation

- Zelle: Die Grundeinheit des Lebens, bestehend aus Zellmembran, Zytoplasma und DNA.

- Zellmembran: Eine dünne Lipidschicht, die die Zelle umgibt und die Bewegung von Materialien in und aus der Zelle reguliert.

- Zytoplasma: Die geleeartige Substanz, die die Zelle ausfüllt und die Zellorganellen enthält.

- Kern: Das Organell, das die DNA der Zelle enthält und die Aktivitäten der Zelle steuert.

- Organellen: Kleine Strukturen innerhalb der Zelle, die bestimmte Funktionen ausführen.

Kapitel 4:Gewebe

- Epithel (Plural, Epithelien): Eine Zellschicht, die die Oberflächen des Körpers und seiner Hohlräume bedeckt.

- Bindegewebe: Ein Gewebe, das andere Gewebe und Organe stützt und verbindet.

- Muskelgewebe: Ein Gewebe, das sich zusammenzieht, um Bewegung zu erzeugen.

- Nervengewebe: Ein Gewebe, das elektrische Signale zum und vom Gehirn und Rückenmark leitet.

Kapitel 5:Das Skelettsystem

- Knochen: Ein hartes, starres Gewebe, das das Skelett bildet.

- Knorpel: Ein flexibles, elastisches Gewebe, das Gelenke dämpft und Strukturen stützt.

- Gelenk: Der Kontaktpunkt zwischen zwei oder mehr Knochen.

- Band: Ein Band aus zähem Bindegewebe, das Knochen an einem Gelenk verbindet.

- Sehne: Ein Band aus zähem Bindegewebe, das Muskel und Knochen verbindet.

Kapitel 6:Das Muskelsystem

- Muskel: Ein Gewebe, das sich zusammenzieht, um Bewegung zu erzeugen.

- Skelettmuskel: Ein Muskel, der an den Knochen befestigt ist und für willkürliche Bewegungen verantwortlich ist.

- Glatte Muskulatur: Ein Muskel, der sich in den Wänden von Hohlorganen befindet und für unwillkürliche Bewegungen verantwortlich ist.

- Herzmuskel: Ein Muskel, der sich im Herzen befindet und für das Pumpen des Blutes verantwortlich ist.

Kapitel 7:Das Nervensystem

- Neuron: Eine Nervenzelle, die elektrische Signale überträgt.

- Dendrit: Ein Zweig eines Neurons, der Signale von anderen Neuronen empfängt.

- Axon: Eine lange, dünne Projektion eines Neurons, die Signale an andere Neuronen überträgt.

- Synapse: Die Verbindung zwischen zwei Neuronen, an der Signale übertragen werden.

- Zentrales Nervensystem (ZNS): Das Gehirn und das Rückenmark.

- Peripheres Nervensystem (PNS): Die Nerven, die das ZNS mit dem Rest des Körpers verbinden.

Kapitel 8:Das endokrine System

- Endokrines System: Ein Drüsensystem, das Hormone in den Blutkreislauf abgibt.

- Hormon: Ein chemischer Botenstoff, der in einem Teil des Körpers produziert wird und über den Blutkreislauf zu einem anderen Teil des Körpers gelangt, um seine Wirkung auszuüben.

- Zielzelle: Eine Zelle, die über Rezeptoren für ein bestimmtes Hormon verfügt und auf dieses Hormon mit einer Änderung ihrer Aktivität reagiert.

- Negatives Feedback: Ein Regulierungsmechanismus, bei dem der Output eines Systems dazu dient, den ursprünglichen Reiz zu reduzieren.

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