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Welcher Luftdruck herrscht in der Lunge?

Der Druck der Luft in der Lunge variiert während des Atemzyklus. Beim Einatmen (Einatmen) sinkt der Druck in der Lunge unter den Atmosphärendruck, wodurch Luft in die Lunge strömt. Beim Ausatmen (Ausatmen) steigt der Druck in der Lunge über den atmosphärischen Druck an und verdrängt Luft aus der Lunge.

Der Unterschied zwischen dem Druck in der Lunge und dem Atmosphärendruck wird als transpulmonaler Druck bezeichnet. Der transpulmonale Druck entsteht durch die Kontraktion des Zwerchfells und der Brustkorbmuskulatur. Das Zwerchfell ist ein kuppelförmiger Muskel, der die Brusthöhle von der Bauchhöhle trennt. Wenn sich das Zwerchfell zusammenzieht, zieht es die Lunge nach unten, wodurch sich das Volumen der Brusthöhle vergrößert und der Druck in der Lunge sinkt. Auch die Muskeln des Brustkorbs tragen zum transpulmonalen Druck bei, indem sie die Rippen anheben, wodurch sich das Volumen der Brusthöhle vergrößert.

Der normale Luftdruck auf Meereshöhe beträgt 14,7 Pfund pro Quadratzoll (psi). Der Druck in der Lunge während der Inspiration beträgt typischerweise etwa 4 psi und der Druck in der Lunge während der Exspiration beträgt typischerweise etwa 0 psi. Der transpulmonale Druck während der Inspiration beträgt daher etwa 10 psi und der transpulmonale Druck während der Exspiration etwa 4 psi.

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