Emphysem
- Schädigt die Lungenbläschen (Alveolen), wodurch diese an Elastizität verlieren und sich vergrößern. Dies erschwert den Übergang des Sauerstoffs von der Lunge in den Blutkreislauf und führt zu Atemnot.
Chronische Bronchitis
- Es kommt zu einer langfristigen Entzündung und Verengung der Atemwege, was zu einer übermäßigen Schleimproduktion führt. Die ständige Entzündung und Schleimbildung erschweren das Atmen und können Husten, pfeifende Atemgeräusche und Kurzatmigkeit verursachen.
Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für COPD, da die eingeatmeten Giftstoffe die Atemwege reizen und mit der Zeit Entzündungen, Schäden und Verengungen verursachen. COPD kann die Lebensqualität einer Person erheblich beeinträchtigen und zu schweren Atembeschwerden, verminderter Aktivitätstoleranz und anderen Komplikationen führen.
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