2. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Therapeuten. Wenn Sie große Angst vor Nadeln haben, ist es wichtig, mit einem Arzt oder Therapeuten zu sprechen. Sie können Ihnen helfen, Ihre Angst zu verstehen und Strategien für den Umgang damit zu entwickeln.
3. Erfahren Sie mehr über Nadeln. Eine Möglichkeit, Ihre Angst zu verringern, besteht darin, mehr über Nadeln und ihre Wirkungsweise zu erfahren. Informationen dazu finden Sie im Internet, in Büchern und bei Ihrem Arzt. Wenn Sie mehr über Nadeln wissen, können Sie beginnen, weniger Angst vor ihnen zu haben.
4. Üben Sie Entspannungstechniken. Entspannungstechniken können Ihnen helfen, Ihre Ängste und Ängste vor Nadeln in den Griff zu bekommen. Zu den hilfreichen Techniken gehören tiefes Atmen, progressive Muskelentspannung und Yoga.
5. Fragen Sie Ihren Arzt nach einer betäubenden Creme. Einige betäubende Cremes können auf Ihre Haut aufgetragen werden, um die Schmerzen der Injektion zu lindern.
6. Bringen Sie jemanden zur Unterstützung mit. Wenn Sie sich ängstlich fühlen, kann es hilfreich sein, jemanden bei sich zu haben, der Sie unterstützt. Sie können deine Hand halten, mit dir reden und dich von deiner Angst ablenken.
7. Seien Sie geduldig. Es braucht Zeit, um die Angst vor Nadeln zu überwinden. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie sich nicht sofort besser fühlen. Üben Sie einfach weiter die Techniken, die für Sie funktionieren, und irgendwann wird Ihre Angst nachlassen.
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