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Was sind die Risikofaktoren des Ertrinkens?

Zu den Risikofaktoren für das Ertrinken gehören:

- Alter: Bei Kindern unter fünf Jahren besteht das höchste Risiko zu ertrinken. Das liegt daran, dass sie in der Nähe von Wasser neugierig und oft unbeaufsichtigt sind.

- Geschlecht: Männer ertrinken häufiger als Frauen. Es wird angenommen, dass dies auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen ist, unter anderem darauf, dass Jungen eher Risiken eingehen und dass sie möglicherweise seltener Schwimmwesten tragen.

- Rasse/ethnische Zugehörigkeit: Schwarze Kinder und Jugendliche ertrinken häufiger als weiße Kinder und Jugendliche. Es wird angenommen, dass dies auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen ist, unter anderem darauf, dass schwarze Kinder und Jugendliche häufiger in Armut leben und nur begrenzten Zugang zu Schwimmbädern und anderen sicheren Orten zum Schwimmen haben.

- Geringes Einkommen: Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien ertrinken häufiger als Kinder und Jugendliche aus einkommensstärkeren Familien. Es wird angenommen, dass dies auf eine Kombination mehrerer Faktoren zurückzuführen ist, unter anderem darauf, dass Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien mit größerer Wahrscheinlichkeit in Gebieten leben, in denen es keinen ausreichenden Zugang zu sicheren Schwimmeinrichtungen gibt, und dass sie möglicherweise weniger wahrscheinlich Schwimmunterricht erhalten.

- Alkoholkonsum: Alkoholkonsum kann das Urteilsvermögen und die Koordination beeinträchtigen, was das Risiko des Ertrinkens erhöhen kann.

- Drogenkonsum: Drogenkonsum kann auch das Urteilsvermögen und die Koordination beeinträchtigen, was das Risiko des Ertrinkens erhöhen kann.

- Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Epilepsie und Diabetes können das Ertrinkungsrisiko erhöhen.

- Schwimmfähigkeit: Kinder und Jugendliche, die nicht gut schwimmen können, haben das höchste Risiko zu ertrinken. Dies gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche, die mit dem Wasser nicht vertraut sind oder in unbekannten Gewässern schwimmen.

- Mangelnde Aufsicht: Für Kinder und Jugendliche, die sich unbeaufsichtigt in der Nähe von Wasser aufhalten, ist das Risiko des Ertrinkens am höchsten. Dies gilt insbesondere für Kinder und Jugendliche, die alleine schwimmen.

- Unsichere Schwimmumgebung: Das Schwimmen in unsicheren Gewässern, beispielsweise solchen mit starker Strömung, hohen Wellen oder rutschigen Oberflächen, kann das Risiko des Ertrinkens erhöhen.

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