1. Sammeln Sie Ihre Vorräte.
- Lange Baumwollbinden (4 Zoll breit)
- Warmes Wasser
- Ein großes Becken oder Spülbecken
- Handschuhe (optional)
- Eine Feuchtigkeitscreme
2. Waschen und befeuchten Sie die betroffene Stelle.
- Bevor Sie mit der Nasswickeltherapie beginnen, waschen Sie die betroffene Stelle mit milder Seife und warmem Wasser.
- Tupfen Sie die Haut trocken und tragen Sie eine Feuchtigkeitscreme auf, um Trockenheit und Reizungen vorzubeugen.
3. Weichen Sie die Bandagen in warmem Wasser ein.
- Füllen Sie das große Becken oder Waschbecken mit warmem Wasser.
- Tauchen Sie die Baumwollbinden in das warme Wasser und lassen Sie sie einweichen.
4. Legen Sie die nassen Verbände an.
- Ziehen Sie Handschuhe an, um Ihre Hände vor dem Wasser zu schützen.
- Tragen Sie die feuchten Verbände beginnend am unteren Rand des betroffenen Bereichs in überlappenden Schichten auf.
- Setzen Sie das Anlegen der Verbände fort, bis der gesamte Bereich bedeckt ist.
5. Lassen Sie die nassen Verbände an Ort und Stelle.
- Lassen Sie die nassen Verbände mindestens 30 Minuten an Ort und Stelle.
- Für eine intensivere Behandlung können Sie die Bandagen auch über Nacht einwirken lassen.
6. Entfernen Sie die nassen Verbände.
- Nach der empfohlenen Zeit die nassen Verbände vorsichtig entfernen.
- Tupfen Sie die Haut trocken und tragen Sie eine Feuchtigkeitscreme auf.
7. Bei Bedarf wiederholen.
- Wiederholen Sie die Nasswickeltherapie so oft wie nötig, um Ihren Hautzustand zu behandeln.
Tipps:
- Verwenden Sie steriles oder abgekochtes Wasser, um das Infektionsrisiko zu verringern.
- Wenn sich die Bandagen zu eng anfühlen oder Beschwerden verursachen, lockern oder entfernen Sie sie.
- Wenn Sie Hautreizungen oder Beschwerden verspüren, beenden Sie die Nasswickeltherapie und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
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