Manche Menschen entscheiden sich möglicherweise aus persönlichen, gesundheitlichen oder religiösen Gründen dafür, auf Alkohol zu verzichten. Die Fähigkeit, seine Trinkgewohnheiten kontrollieren zu können, deutet nicht auf ein Alkoholproblem hin. Trotz der negativen Folgen geht Alkoholismus mit zwanghaftem und unkontrolliertem Konsum einher.
Wenn Sie Bedenken hinsichtlich Ihrer Trinkgewohnheiten haben oder den Verdacht haben, dass Sie oder jemand, den Sie kennen, ein Alkoholproblem haben könnten, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Gesundheitsdienstleister oder eine psychiatrische Fachkraft kann die Situation beurteilen, Unterstützung leisten und bei Bedarf geeignete Behandlungsmöglichkeiten anbieten.
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