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Was versteht man unter dem Suchtgesetz?

Das Gesetz der Sucht , auch bekannt als Terrys Gesetz stellt fest, dass _"alle Drogen trotz Versuchen, ihren Konsum zu stoppen, zu zwanghaftem Konsum führen können und ihr wiederholter Konsum zur Folge hat, dass sie Toleranz hervorrufen"_.

- Das Gesetz betont mehrere Schlüsselaspekte der Sucht:

a.) Zwanghafter Gebrauch: Dieses Gesetz betont, dass bestimmte Drogen das Potenzial haben, zwanghaftes oder unkontrolliertes Drogensuchtverhalten hervorzurufen, selbst wenn eine Person versucht, mit dem Konsum dieser Drogen aufzuhören.

b.) Wiederholte Verwendung: Dies deutet darauf hin, dass die wiederholte Exposition gegenüber Substanzen, insbesondere Suchtmitteln, im Laufe der Zeit dazu neigt, ein höheres Maß an körperlicher Abhängigkeit hervorzurufen und die Notwendigkeit einer Erhöhung der Dosierungen mit sich zu bringen, um dies zu erreichen

Effekte.

c.) Erhöhung der Toleranz: Mit fortschreitendem Drogenkonsum entwickelt sich ein Phänomen, das als „Toleranz“ bekannt ist. Mit der Zeit führt die regelmäßige Einnahme einer Substanz dazu, dass sich der Körper an die Substanz gewöhnt, sodass höhere Dosen erforderlich sind, um die gleichen gewünschten Wirkungen zu erzielen.

d.) Widerruf: Der chronische Konsum der meisten Suchtmittel kann zu einer physischen und psychischen Abhängigkeit führen. Ein plötzliches Absetzen oder eine deutliche Reduzierung der Einnahme könnte unangenehme und schädliche Entzugserscheinungen hervorrufen, den zwanghaften Drogenkonsum verstärken und zum chronischen Charakter der Sucht beitragen.

Es ist wichtig anzumerken, dass „Sucht“ und insbesondere der Begriff „das Gesetz der Sucht“ in der Psychiatrie umstritten sind, da mehrere Modelle und Faktoren eine Rolle spielen, die Drogen- und Verhaltensabhängigkeit bestimmen.

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