Home alternative Medizin Bites Stings Krebs AGB -Behandlungen Zahngesundheit Diät Ernährung Family Health Healthcare Industrie Mental Health Öffentliche Gesundheit, Sicherheit Operationen Operationen
|  | Gesundheitswissenschaften >  | AGB -Behandlungen | Drogensucht

Welche Arten von Bindungen gibt es in Ethylalkohol, Methylalkohol und Isopropylalkohol?

Ethylalkohol (CH3CH2OH)

* O-H-Bindung: Dabei handelt es sich um eine polare kovalente Bindung zwischen den Sauerstoff- und Wasserstoffatomen. Das Sauerstoffatom ist elektronegativer als das Wasserstoffatom und zieht daher Elektronen stärker an. Dadurch entsteht eine teilweise positive Ladung am Wasserstoffatom und eine teilweise negative Ladung am Sauerstoffatom.

* C-O-Bindung: Dabei handelt es sich um eine kovalente Bindung zwischen den Kohlenstoff- und Sauerstoffatomen. Die Kohlenstoff- und Sauerstoffatome sind beide elektronegativ, teilen sich also gleichmäßig Elektronen. Dadurch entsteht eine unpolare kovalente Bindung.

* C-C-Bindung: Dabei handelt es sich um eine kovalente Bindung zwischen den beiden Kohlenstoffatomen. Die Kohlenstoffatome sind beide elektronegativ, teilen sich also gleichmäßig Elektronen. Dadurch entsteht eine unpolare kovalente Bindung.

* C-H-Bindungen: Dabei handelt es sich um kovalente Bindungen zwischen den Kohlenstoffatomen und den Wasserstoffatomen. Die Kohlenstoffatome sind elektronegativer als die Wasserstoffatome und ziehen daher Elektronen stärker an. Dadurch entsteht eine teilweise positive Ladung an den Wasserstoffatomen und eine teilweise negative Ladung an den Kohlenstoffatomen.

Methylalkohol (CH3OH)

* O-H-Bindung: Dabei handelt es sich um eine polare kovalente Bindung zwischen den Sauerstoff- und Wasserstoffatomen. Das Sauerstoffatom ist elektronegativer als das Wasserstoffatom und zieht daher Elektronen stärker an. Dadurch entsteht eine teilweise positive Ladung am Wasserstoffatom und eine teilweise negative Ladung am Sauerstoffatom.

* C-O-Bindung: Dabei handelt es sich um eine kovalente Bindung zwischen den Kohlenstoff- und Sauerstoffatomen. Die Kohlenstoff- und Sauerstoffatome sind beide elektronegativ, teilen sich also gleichmäßig Elektronen. Dadurch entsteht eine unpolare kovalente Bindung.

* C-H-Bindungen: Dabei handelt es sich um kovalente Bindungen zwischen dem Kohlenstoffatom und den Wasserstoffatomen. Das Kohlenstoffatom ist elektronegativer als die Wasserstoffatome und zieht daher Elektronen stärker an. Dadurch entsteht eine teilweise positive Ladung an den Wasserstoffatomen und eine teilweise negative Ladung am Kohlenstoffatom.

Isopropylalkohol (CH3CHOHCH3)

* O-H-Bindung: Dabei handelt es sich um eine polare kovalente Bindung zwischen den Sauerstoff- und Wasserstoffatomen. Das Sauerstoffatom ist elektronegativer als das Wasserstoffatom und zieht daher Elektronen stärker an. Dadurch entsteht eine teilweise positive Ladung am Wasserstoffatom und eine teilweise negative Ladung am Sauerstoffatom.

* C-O-Bindung: Dabei handelt es sich um eine kovalente Bindung zwischen den Kohlenstoff- und Sauerstoffatomen. Die Kohlenstoff- und Sauerstoffatome sind beide elektronegativ, teilen sich also gleichmäßig Elektronen. Dadurch entsteht eine unpolare kovalente Bindung.

* C-C-Bindungen: Dabei handelt es sich um kovalente Bindungen zwischen den Kohlenstoffatomen. Die Kohlenstoffatome sind alle elektronegativ, teilen sich also gleichmäßig Elektronen. Dadurch entstehen unpolare kovalente Bindungen.

* C-H-Bindungen: Dabei handelt es sich um kovalente Bindungen zwischen den Kohlenstoffatomen und den Wasserstoffatomen. Die Kohlenstoffatome sind elektronegativer als die Wasserstoffatome und ziehen daher Elektronen stärker an. Dadurch entstehen teilweise positive Ladungen an den Wasserstoffatomen und teilweise negative Ladungen an den Kohlenstoffatomen.

logo

www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften