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Wie man mit dem Trinken aufhört (oder es zumindest einschränkt)

Ziele setzen:

1. Bewerten Sie Ihren Alkoholkonsum:

- Beginnen Sie damit, Ihren Alkoholkonsum eine Woche lang zu überwachen. Notieren Sie die Anzahl der Getränke, Ihre Gefühle vor und nach dem Trinken und alle negativen Folgen, die Sie erleben.

2. Legen Sie Ziele zum Aufhören oder zur Reduzierung fest:

- Entscheiden Sie, ob Sie ganz mit dem Trinken aufhören oder es reduzieren möchten. Wenn Sie weniger trinken, setzen Sie sich konkrete, messbare, erreichbare, relevante und zeitgebundene (SMART) Ziele dafür, wie viel und wie oft Sie trinken werden.

3. Seien Sie realistisch:

- Seien Sie ehrlich zu sich selbst, was Ihre Trinkgewohnheiten und -fähigkeiten angeht. Setzen Sie sich keine unrealistischen Ziele, die zu Frustration und Rückfällen führen könnten.

Änderungen des Lebensstils vornehmen:

4. Finden Sie alkoholfreie Alternativen:

- Ersetzen Sie Alkohol durch genussvolle alkoholfreie Getränke wie Mineralwasser, aromatisierte Selters oder Kräutertees.

5. Auslöser vermeiden:

- Identifizieren Sie Situationen, Personen oder Orte, die Ihr Verlangen nach Alkohol auslösen. Versuchen Sie, diese Auslöser zu vermeiden oder Strategien zu entwickeln, um ohne Alkohol damit umzugehen.

6. Übe Achtsamkeit:

- Achtsamkeit kann Ihnen helfen, präsent zu bleiben, Heißhungerattacken zu erkennen und impulsivem Trinken vorzubeugen. Erwägen Sie Meditation oder Achtsamkeitsübungen.

7. Schlafen Sie ausreichend:

- Schlafmangel kann das Verlangen nach Alkohol verstärken. Streben Sie jede Nacht 7–9 Stunden guten Schlaf an.

8. Gut essen:

- Eine gute Ernährung verbessert die allgemeine Gesundheit und kann dazu beitragen, Heißhungerattacken zu reduzieren. Essen Sie ausgewogene Mahlzeiten und bleiben Sie ausreichend hydriert.

9. Treiben Sie regelmäßig Sport:

- Körperliche Aktivität kann Ihre Stimmung heben, Stress abbauen und dabei helfen, Heißhungerattacken zu lindern. Streben Sie an den meisten Tagen mindestens 30 Minuten mäßig intensives Training an.

10. Hobbys pflegen:

- Finden Sie neue Hobbys oder Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen und die keinen Alkohol beinhalten. Dies wird dazu beitragen, die Lücke zu füllen, die durch das Trinken entsteht.

Ich suche professionelle Hilfe:

11. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt:

- Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Alkoholkonsum zu reduzieren oder damit aufzuhören, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Sie können Ihre Situation beurteilen und Ratschläge, Medikamente oder Überweisungen geben.

12. Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei:

- Erwägen Sie den Beitritt zu einer Alkohol-Selbsthilfegruppe wie den Anonymen Alkoholikern (AA), SMART Recovery oder einem ähnlichen Programm. Der Austausch Ihrer Erfahrungen mit anderen, die eine ähnliche Reise durchmachen, kann stärkend und unterstützend sein.

13. Lassen Sie sich beraten:

- Der Besuch eines Therapeuten oder Beraters kann Ihnen helfen, die Gründe für Ihren Alkoholkonsum zu verstehen und Bewältigungsmechanismen zu entwickeln.

14. Seien Sie geduldig:

- Das Aufgeben oder Reduzieren des Alkoholkonsums ist ein Prozess. Lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen. Jeder Schritt, den Sie unternehmen, ist ein Fortschritt. Feiern Sie Ihre Erfolge und geben Sie nicht auf.

Denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit, Ihr Glück und Ihr Wohlbefinden an erster Stelle stehen. Wenn Sie wegen Ihres Alkoholkonsums besorgt sind oder Hilfe benötigen, zögern Sie nicht, Unterstützung zu suchen.

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