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Auf welche vier Arten ist der Dünndarm gut an seine Funktion angepasst?

1. Länge: Der Dünndarm ist viel länger als der Magen und der Dickdarm, wodurch mehr Oberfläche für die Aufnahme von Nährstoffen zur Verfügung steht. Die durchschnittliche Länge des Dünndarms eines erwachsenen Menschen beträgt etwa 20 Fuß.

2. Zotten: Der Dünndarm ist mit winzigen, fingerartigen Vorsprüngen, sogenannten Zotten, ausgekleidet. Zotten vergrößern die Oberfläche des Dünndarms noch mehr und ermöglichen so eine noch bessere Aufnahme von Nährstoffen.

3. Mikrovilli: Die Zellen, die die Zotten auskleiden, sind mit noch kleineren Vorsprüngen, sogenannten Mikrovilli, bedeckt. Mikrovilli vergrößern die Oberfläche des Dünndarms weiter und ermöglichen so eine noch bessere Aufnahme von Nährstoffen.

4. Sekrete: Der Dünndarm sondert eine Reihe von Enzymen und anderen Substanzen ab, die dabei helfen, Nahrung aufzuspalten und Nährstoffe aufzunehmen. Zu diesen Sekreten gehören:

* Pankreassaft: Pankreassaft wird von der Bauchspeicheldrüse produziert und enthält Enzyme, die Kohlenhydrate, Proteine ​​und Fette abbauen.

* Galle: Galle wird von der Leber produziert und hilft beim Abbau von Fetten.

* Schleim: Schleim wird vom Dünndarm produziert und trägt dazu bei, die Darmschleimhaut vor Verdauungsenzymen zu schützen.

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