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Was kann man bei Divertikulitis essen?

Lebensmittel, die Sie bei Divertikulitis essen sollten:

* Ballaststoffreiche Lebensmittel: Ballaststoffe tragen dazu bei, den Stuhl aufzufüllen und den Druck im Dickdarm zu verringern. Wählen Sie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.

* Obst und Gemüse: Obst und Gemüse sind reich an Ballaststoffen, die dazu beitragen können, den Stuhl aufzufüllen und den Druck im Dickdarm zu verringern. Zu den guten Alternativen gehören Äpfel, Birnen, Bananen, Orangen, Brokkoli, Blumenkohl und Spinat.

* Mageres Protein: Mageres Protein ist für den Erhalt der Muskelmasse und die Unterstützung des Immunsystems unerlässlich. Wählen Sie mageres Fleisch, Fisch, Geflügel und Tofu.

* Gesunde Fette: Gesunde Fette können helfen, Entzündungen zu reduzieren und die Verdauung zu verbessern. Wählen Sie Avocados, Olivenöl, Nüsse und Samen.

* Probiotika: Probiotika sind nützliche Bakterien, die helfen können, die Verdauung zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren. Wählen Sie Joghurt, Kefir, Kombucha und Sauerkraut.

* Trinken Sie viel Flüssigkeit: Viel Flüssigkeit zu trinken ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und kann helfen, Verstopfung vorzubeugen. Streben Sie acht Gläser Wasser pro Tag an.

Lebensmittel, die Sie bei Divertikulitis meiden sollten:

* Rotes Fleisch: Rotes Fleisch kann schwer verdaulich sein und die Symptome verschlimmern. Wählen Sie stattdessen mageres Fleisch.

* Scharfe Speisen: Scharfe Speisen können den Dickdarm reizen und die Symptome verschlimmern. Wählen Sie stattdessen milde Lebensmittel.

* Fettreiche Lebensmittel: Fettreiche Lebensmittel können die Verdauung verlangsamen und die Symptome verschlimmern. Wählen Sie stattdessen fettarme Lebensmittel.

* Raffinierte Kohlenhydrate: Auch raffinierte Kohlenhydrate wie Weißbrot und Nudeln können Verstopfung verursachen. Wählen Sie stattdessen Vollkornprodukte.

* Alkohol: Alkohol kann Sie dehydrieren und Verstopfung verschlimmern. Vermeiden Sie Alkohol oder begrenzen Sie Ihren Konsum.

Wenn Sie an Divertikulitis leiden, ist es wichtig, mit Ihrem Arzt über die beste Ernährung für Sie zu sprechen.

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