1. Hoher Ballaststoffgehalt:Mandeln sind reich an löslichen und unlöslichen Ballaststoffen. Während Ballaststoffe für eine gute Verdauung unerlässlich sind, kann der zu schnelle Verzehr großer Mengen oder ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu Blähungen, Blähungen und Bauchschmerzen führen.
2. Phytinsäure:Mandeln enthalten Phytinsäure, eine Verbindung, die sich an bestimmte Mineralien wie Eisen, Zink und Kalzium binden kann und diese so weniger absorbierbar macht. Dies kann bei Personen, die empfindlich auf Phytinsäure reagieren, zu Verdauungsproblemen führen.
3. FODMAPs:Mandeln enthalten geringe Mengen an FODMAPs (fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole). FODMAPs sind kurzkettige Kohlenhydrate, die schlecht absorbiert werden und bei Menschen mit FODMAP-Intoleranz Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Blähungen und Bauchschmerzen verursachen können.
4. Tannine:Mandeln enthalten auch Tannine, das sind Verbindungen, die sich an Proteine im Verdauungssystem binden und deren Verdauung behindern können. Dies kann zu Verdauungsbeschwerden führen und zu Bauchschmerzen führen.
5. Allergie oder Empfindlichkeit:Manche Menschen haben möglicherweise eine Allergie oder Empfindlichkeit gegenüber Mandeln, was Verdauungsbeschwerden wie Magenschmerzen, Übelkeit und Durchfall auslösen kann.
Wenn Sie nach dem Verzehr von Mandeln Magenschmerzen verspüren, ist es ratsam, die Einnahme einzuschränken oder ganz darauf zu verzichten. Sie können auch einen Arzt konsultieren, um eventuelle Grunderkrankungen auszuschließen.
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