2. Kaffee und andere koffeinhaltige Getränke: Kann die Säureproduktion steigern und den unteren Schließmuskel der Speiseröhre entspannen.
3. Zitrusfrüchte: Einschließlich Orangen, Grapefruits und Zitronen sowie daraus hergestellte Produkte können sie die Magensäureproduktion steigern.
4. Tomaten und Produkte auf Tomatenbasis: Einschließlich Ketchup und Tomatensauce können sie die Produktion von Magensäure steigern.
5. Frittierte und fetthaltige Lebensmittel: Kann die Magenentleerung verzögern und den Druck im unteren Ösophagussphinkter verringern.
6. Minze: Kann eine entspannende Wirkung auf den unteren Schließmuskel der Speiseröhre haben und den Rückfluss von Magenflüssigkeit in die Speiseröhre verstärken.
7. Knoblauch und Zwiebeln: Kann die Magenschleimhaut reizen.
8. Scharfe Speisen: Kann die Schleimhaut der Speiseröhre reizen.
9. Kohlensäurehaltige Getränke: Kann zu einem vorübergehenden Abfall des Drucks im unteren Ösophagussphinkter führen.
10. Alkohol: Kann die Magensekretion stimulieren und hat eine entspannende Wirkung auf den unteren Schließmuskel der Speiseröhre.
11. Fettreiche Mahlzeiten: Fast Food und rotes Fleisch können den Druck auf den unteren Schließmuskel der Speiseröhre verringern und das Risiko für Reflux erhöhen.
12. Milchprodukte: Vollmilch und Vollmilchprodukte können die Magenentleerung verzögern und die Säureproduktion in der Speiseröhre erhöhen.
Es ist wichtig, Empfehlungen zu Nahrungsmitteln, die Patienten mit gastroösophagealer Refluxkrankheit meiden sollten, individuell auf der Grundlage ihrer Symptome und Reaktion auf bestimmte Nahrungsmittel auszusprechen. Bei GERD-Symptomen wenden Sie sich an einen Arzt oder Ernährungsberater, um eine individuelle Beratung zu erhalten.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften