- Speichelamylase setzt den Abbau von Kohlenhydraten im Magen fort.
- Magensäure denaturiert die Speichelamylase und stoppt ihre Wirkung, wenn der pH-Wert unter 4 fällt.
2. Proteine:
- Pepsin wird in einer inaktiven Form namens Pepsinogen ausgeschieden Salzsäure (HCl) aktiviert Pepsinogen zu Pepsin.
- Pepsin spaltet Peptidbindungen am Carboxyl Seite aromatischer Aminosäuren (Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan).
3. Fette:
- Der Magen verfügt über keine Enzyme zur Fettverdauung. Allerdings können Fette einige physikalische Veränderungen erfahren:
- Einige Triglyceride können durch Magenlipase zu Fettsäuren und Glycerin hydrolysiert werden.
- Emulgierung von Fetten in kleinere Tröpfchen durch mechanische Bewegung bei Magenkontraktionen.
4. Nukleinsäuren:
- Nukleasen können einige Nukleinsäuren aus der Nahrung hydrolysieren und im Magen Nukleotide bilden.
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