1. Kontrolle des Blutzuckers:
- Kontrollieren Sie Ihren Blutzuckerspiegel richtig, um das Fortschreiten von Nervenschäden zu verlangsamen.
2. Medikamente:
- Rezeptfreie oder verschreibungspflichtige Schmerzmittel zur Schmerzlinderung.
- Antidepressiva oder Antikonvulsiva zur Linderung von Nervenschmerzen.
3. Physiotherapie:
- Übungen und Dehnübungen zur Stärkung der Muskulatur und Verbesserung der Flexibilität.
4. Schuheinlagen oder individuelles Schuhwerk:
- Bieten Sie zusätzliche Polsterung und Unterstützung, um Fußbeschwerden zu reduzieren.
5. Topische Behandlungen:
- Capsaicin-Cremes oder -Pflaster zur Schmerzlinderung.
6. Nervenstimulation:
- Elektrostimulationstherapie zur Verbesserung der Nervenfunktion.
7. Chirurgie:
- In schweren Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um den Druck auf die Nerven zu lindern.
8. Fußpflege:
- Tägliche Fußkontrollen auf Verletzungen, richtiges Schneiden der Zehennägel und Befeuchtung, um Trockenheit und Rissbildung vorzubeugen.
9. Mit dem Rauchen aufhören:
- Rauchen verschlimmert die periphere Neuropathie, daher ist es wichtig, mit dem Rauchen aufzuhören.
10. Spezialisierte diabetische Fußpflege:
- Regelmäßige Besuche bei einem Podologen (Fußarzt) zur Vorsorge und Behandlung.
11. Änderungen des Lebensstils:
- Halten Sie ein gesundes Gewicht, treiben Sie regelmäßig Sport (von Ihrem Arzt genehmigt) und ernähren Sie sich ausgewogen, um die Gesundheit Ihrer Nerven zu unterstützen.
Denken Sie daran, vor Beginn einer Behandlung einen Arzt zu konsultieren. Sie beurteilen Ihren Zustand und empfehlen die für Sie am besten geeigneten Optionen.
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