* Makrosomie: Dies ist die medizinische Bezeichnung für ein Baby, das mit einem Geburtsgewicht von mehr als 4.000 Gramm (8 Pfund, 13 Unzen) geboren wird. Makrosomie kann das Risiko von Geburtskomplikationen wie Schulterdystokie (wenn die Schulter des Babys hinter dem Schambein der Mutter hängen bleibt) und Dammriss erhöhen.
* Hypoglykämie: Dies ist ein Zustand, bei dem der Blutzuckerspiegel des Babys zu niedrig ist. Hypoglykämie kann zu Krampfanfällen, Koma und sogar zum Tod führen.
* Atemnotsyndrom: Hierbei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die Lunge des Babys noch nicht vollständig entwickelt ist und es Schwierigkeiten beim Atmen hat. Das Atemnotsyndrom kann tödlich sein.
* Gelbsucht: Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der Haut und Augen des Babys gelb werden. Gelbsucht wird durch eine Ansammlung von Bilirubin verursacht, einem gelben Pigment, das beim Abbau roter Blutkörperchen entsteht.
* Polyzythämie: Dies ist ein Zustand, bei dem das Baby zu viele rote Blutkörperchen hat. Polyzythämie kann das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen.
* Neurologische Probleme: Schwangerschaftsdiabetes kann auch das Risiko neurologischer Probleme beim Kind erhöhen, wie z. B. Zerebralparese, geistige Behinderung und Lernschwierigkeiten.
Wenn Sie schwanger sind und an Schwangerschaftsdiabetes leiden, ist es wichtig, die Anweisungen Ihres Arztes sorgfältig zu befolgen. Dazu kann die Überwachung Ihres Blutzuckerspiegels, die Einnahme von Medikamenten zur Kontrolle Ihres Blutzuckers und eine gesunde Ernährung gehören. Indem Sie die Anweisungen Ihres Arztes befolgen, können Sie dazu beitragen, das Risiko von Komplikationen für Sie und Ihr Baby zu verringern.
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