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Was ist die pflegerische Intervention bei Dehydration?

Dehydrierung ist ein Zustand, der auftritt, wenn der Körper mehr Wasser verliert, als er aufnimmt. Dies kann verschiedene Ursachen haben, beispielsweise übermäßiges Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen. Dehydration kann leicht bis schwer sein und kann gefährlich sein, wenn sie nicht umgehend behandelt wird.

Zu den pflegerischen Interventionen bei Dehydration gehören:

1. Bewertung: Die Krankenschwester untersucht den Patienten auf Anzeichen und Symptome einer Dehydrierung, wie z. B. Durst, Mundtrockenheit, verminderter Hautturgor, Tachykardie und Hypotonie.

2. Überwachung: Die Krankenschwester überwacht die Vitalfunktionen sowie die Flüssigkeitsaufnahme und -abgabe des Patienten.

3. Orale Rehydrierung: Die Krankenschwester ermutigt den Patienten, orale Flüssigkeiten wie Wasser, Elektrolytlösungen oder Sportgetränke zu sich zu nehmen.

4. Intravenöse Flüssigkeiten: Wenn der Patient orale Flüssigkeiten nicht verträgt oder stark dehydriert ist, kann die Krankenschwester intravenöse Flüssigkeiten verabreichen, um die Flüssigkeitszufuhr wiederherzustellen.

5. Elektrolytaustausch: Die Krankenschwester kann Elektrolyte wie Natrium, Kalium und Magnesium verabreichen, um Elektrolytungleichgewichte zu korrigieren.

6. Medikamente: Die Krankenschwester kann Medikamente verabreichen, um die zugrunde liegende Ursache der Dehydrierung zu behandeln, beispielsweise Mittel gegen Durchfall oder Antiemetika.

7. Bildung: Die Krankenschwester klärt den Patienten über die Bedeutung einer angemessenen Flüssigkeitszufuhr auf und erklärt, wie man Dehydrierung erkennt und verhindert.

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