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Wie bekommt man Diabetes 2?

Es gibt mehrere Risikofaktoren, die das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, erhöhen können, darunter:

1. Fettleibigkeit :Übergewicht oder Fettleibigkeit sind ein Hauptrisikofaktor für Typ-2-Diabetes. Überschüssiges Körperfett, insbesondere im Taillenbereich, kann zu einer Insulinresistenz führen, einem Zustand, bei dem die Körperzellen nicht richtig auf Insulin reagieren.

2. Familiengeschichte :Wenn ein nahes Familienmitglied (Eltern oder Geschwister) an Typ-2-Diabetes leidet, erhöht sich das Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken. Die Genetik spielt eine wichtige Rolle, aber es ist wichtig zu beachten, dass eine familiäre Vorgeschichte von Diabetes nicht bedeutet, dass dies unvermeidlich ist.

3. Alter :Das Risiko für Typ-2-Diabetes steigt mit zunehmendem Alter. Am häufigsten wird die Erkrankung bei Menschen über 45 Jahren diagnostiziert, in manchen Fällen kann sie jedoch schon früher auftreten.

4. Körperliche Inaktivität :Mangelnde regelmäßige körperliche Aktivität kann zur Insulinresistenz beitragen und das Risiko erhöhen, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Streben Sie an den meisten Tagen der Woche mindestens 30 Minuten mäßig intensives Training an.

5. Ungesunde Ernährung :Eine Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Transfetten, zugesetztem Zucker und raffinierten Kohlenhydraten kann das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und magerem Eiweiß wird empfohlen.

6. Schwangerschaftsdiabetes :Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes (hoher Blutzuckerspiegel während der Schwangerschaft) haben ein erhöhtes Risiko, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

7. Hoher Blutdruck :Hoher Blutdruck (Hypertonie) kann die Blutgefäße schädigen und zu einer Insulinresistenz führen, was das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöht.

8. Hoher Cholesterinspiegel :Ein hoher LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) und ein niedriger HDL-Cholesterinspiegel (gutes Cholesterin) können zur Insulinresistenz beitragen und das Risiko erhöhen, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

9. Rauchen :Rauchen von Zigaretten kann Blutgefäße schädigen und das Risiko erhöhen, an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

10. Bestimmte medizinische Bedingungen :Bestimmte Erkrankungen wie das Cushing-Syndrom, Akromegalie und einige genetische Störungen können zu Typ-2-Diabetes führen.

11. Ethnizität :Bestimmte ethnische Gruppen haben ein höheres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, wie etwa Afroamerikaner, Hispano-/Latinoamerikaner, Indianer und asiatische Amerikaner.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Vorliegen eines oder mehrerer dieser Risikofaktoren nicht bedeutet, dass eine Person definitiv Typ-2-Diabetes entwickeln wird. Es ist jedoch wichtig, sich dieser Risikofaktoren bewusst zu sein und Maßnahmen zu ihrer Bewältigung zu ergreifen, z. B. ein gesundes Gewicht zu halten, sich ausgewogen zu ernähren, regelmäßig Sport zu treiben und den Blutdruck und den Cholesterinspiegel zu kontrollieren.

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