Mangelnde körperliche Aktivität ist ein wesentlicher Risikofaktor für Typ-2-Diabetes. Wenn Sie körperlich inaktiv sind, nutzt Ihr Körper die Glukose nicht so effizient, was zu einem hohen Blutzuckerspiegel führen kann.
Ungesunde Ernährung
Eine Ernährung mit hohem Anteil an ungesunden Fetten, zugesetztem Zucker und raffinierten Kohlenhydraten kann auch das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Diese Lebensmittel können zu Gewichtszunahme und Insulinresistenz führen, die beide mit Typ-2-Diabetes in Zusammenhang stehen.
Fettleibigkeit
Fettleibigkeit ist ein Hauptrisikofaktor für Typ-2-Diabetes. Wenn Sie fettleibig sind, verfügt Ihr Körper über mehr Fettzellen, die Hormone produzieren können, die die Insulinsignalisierung beeinträchtigen. Dies kann zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und Typ-2-Diabetes führen.
Diabetes in der Familie
Wenn in Ihrer Familie Diabetes aufgetreten ist, besteht ein erhöhtes Risiko, selbst an der Krankheit zu erkranken. Denn Gene spielen bei der Entstehung von Typ-2-Diabetes eine Rolle.
Bestimmte Erkrankungen
Bestimmte Erkrankungen wie Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel und bestimmte Krebsarten können Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes ebenfalls erhöhen.
Rauchen
Das Rauchen von Zigaretten kann die Zellen in Ihrer Bauchspeicheldrüse schädigen, die Insulin produzieren. Dies kann zu Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes führen.
Alkoholkonsum
Auch übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Alkohol kann die Leber schädigen, die für den Glukosestoffwechsel verantwortlich ist. Dies kann zu einem erhöhten Blutzuckerspiegel und Typ-2-Diabetes führen.
Stress
Chronischer Stress kann auch Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Stress kann zu ungesunden Verhaltensweisen wie übermäßigem Essen und Rauchen führen, was Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen kann.
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