1. Neuropathie: Diabetes kann die Nerven schädigen und zu einer sogenannten Neuropathie führen. Neuropathie kann die Nerven beeinträchtigen, die die Blutgefäße, Schweißdrüsen und Muskeln in den Füßen und Beinen steuern. Dies kann zu einer Reihe von Problemen führen, einschließlich einer verminderten Durchblutung der Füße und Beine, was die Wundheilung verlangsamen kann.
2. Schlechte Durchblutung: Diabetes kann auch zu einer schlechten Durchblutung führen. Das bedeutet, dass das Blut nicht so gut durch den Körper fließt, was auch die Wundheilung verlangsamen kann.
3. Hoher Blutzucker: Hoher Blutzucker kann die Blutgefäße und das Gewebe schädigen, was die Wundheilung erschweren kann.
4. Infektion: Menschen mit Diabetes entwickeln häufiger Infektionen, die die Wundheilung verzögern können.
5. Rauchen: Rauchen kann die Blutgefäße schädigen und die Wundheilung verlangsamen.
6. Fettleibigkeit: Fettleibigkeit kann das Risiko, an Diabetes zu erkranken, erhöhen und auch die Wundheilung verlangsamen.
7. Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente wie Steroide und Chemotherapie können die Wundheilung verlangsamen.
Um die Wundheilung bei Menschen mit Diabetes zu verbessern, ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren, mit dem Rauchen aufzuhören, sich gesund zu ernähren und regelmäßig Sport zu treiben. Menschen mit Diabetes sollten außerdem regelmäßig einen Arzt aufsuchen, um ihre Wunden zu überwachen und etwaige Infektionen behandeln zu lassen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften