* Prävalenz:Ungefähr 1,25 Millionen Amerikaner leiden an T1D, also etwa einer von 300 Menschen.
* Erkrankungsalter:T1D wird typischerweise bei Kindern und jungen Erwachsenen diagnostiziert, wobei die höchste Inzidenz im Alter zwischen 10 und 14 Jahren liegt.
* Risikofaktoren:Es wird angenommen, dass genetische Faktoren (z. B. familiäre Vorgeschichte von T1D), bestimmte Autoimmunerkrankungen und Umweltfaktoren (z. B. Virusinfektionen) eine Rolle bei der Entwicklung von T1D spielen.
* Symptome:Zu den T1D-Symptomen gehören häufiges Wasserlassen, erhöhter Durst, übermäßiger Hunger, Gewichtsverlust, Müdigkeit und verschwommenes Sehen.
* Behandlung:T1D wird mit einer Insulintherapie behandelt, bei der Insulininjektionen verabreicht oder eine Insulinpumpe zur Regulierung des Blutzuckerspiegels eingesetzt werden.
* Prognose:Bei richtiger Behandlung können Menschen mit Typ-1-Diabetes ein gesundes und erfülltes Leben führen. Allerdings kann die Erkrankung zu Komplikationen wie Herzerkrankungen, Schlaganfall, Nierenversagen, Blindheit und Nervenschäden führen.
Diabetes Typ 2 (T2D)
* Prävalenz:Ungefähr 30,3 Millionen Amerikaner haben T2D, also etwa jeder zehnte Mensch.
* Erkrankungsalter:T2D entwickelt sich typischerweise bei Erwachsenen über 45 Jahren, kommt aber bei jüngeren Menschen immer häufiger vor.
* Risikofaktoren:Zu den Risikofaktoren für T2D gehören Fettleibigkeit, Familiengeschichte von T2D, bestimmte ethnische Zugehörigkeiten, körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung.
* Symptome:T2D-Symptome können mild sein oder unbemerkt bleiben. Dazu können Müdigkeit, erhöhter Durst, häufiges Wasserlassen, gesteigerter Hunger, verschwommenes Sehen und langsam heilende Wunden gehören.
* Behandlung:T2D wird mit Änderungen des Lebensstils (wie Gewichtsverlust, gesunde Ernährung und Bewegung), oralen Medikamenten und/oder Insulintherapie behandelt.
* Prognose:Bei richtiger Behandlung können Menschen mit Typ-2-Diabetes ein gesundes und erfülltes Leben führen. Allerdings kann die Erkrankung zu Komplikationen wie Herzerkrankungen, Schlaganfall, Nierenversagen, Blindheit und Nervenschäden führen.
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