- Verstärkter Durst und vermehrtes Wasserlassen: Wenn der Blutzuckerspiegel steigt, versuchen die Nieren, die überschüssige Glukose über den Urin auszuspülen, was zu häufigem Wasserlassen führt. Dies wiederum führt zu erhöhtem Durst, da die Katze versucht, die verlorene Flüssigkeit wieder aufzufüllen.
- Gewichtsverlust: Trotz gesteigertem Appetit kann es bei Katzen mit Diabetes zu einer Gewichtsabnahme kommen. Denn sie sind aufgrund des Insulinmangels nicht in der Lage, die Nährstoffe aus ihrer Nahrung effektiv zu verwerten.
- Gesteigerter Appetit: Einige diabetische Katzen fressen trotz Gewichtsverlust häufiger und in größeren Mengen. Dies ist auf den hohen Blutzuckerspiegel zurückzuführen, der dazu führen kann, dass sich die Katze hungriger als gewöhnlich fühlt.
- Schlechter Zustand des Fells: Das Fell der Katze kann stumpf, trocken und ungepflegt werden. Dies ist eine Folge von Dehydrierung und Nährstoffmangel, die durch Diabetes verursacht werden.
- Lethargie und Schwäche: Da den Körperzellen Glukose entzogen wird, können sich Katzen schwach und lethargisch fühlen. Dies macht sich besonders in fortgeschrittenen Stadien des Diabetes bemerkbar.
- Erbrechen und Durchfall: Diese Symptome können als Folge von Elektrolytstörungen auftreten, die durch Diabetes verursacht werden.
- Verschwommenes Sehen: Ein hoher Blutzuckerspiegel kann zu Katarakten und anderen Augenerkrankungen führen und bei älteren Katzen zu Sehstörungen führen.
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