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Was kann man bei Diabetikern gegen Beinkrämpfe einnehmen?

Bei Beinkrämpfen bei Diabetikern können Sie die folgenden Hausmittel ausprobieren:

- Massage: Eine sanfte Massage Ihrer Wadenmuskulatur kann helfen, Muskelkrämpfe zu lindern und die Durchblutung zu verbessern.

- Dehnung: Auch das Dehnen der Wadenmuskulatur kann zur Linderung von Krämpfen beitragen. Halten Sie jede Dehnung mindestens 30 Sekunden lang.

- Hitze: Die Anwendung von Wärme auf den betroffenen Bereich kann helfen, die Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu lindern. Sie können ein Heizkissen, eine Wärmflasche oder ein warmes Handtuch verwenden.

- Kalt: Auch eine Kältetherapie kann helfen, Schmerzen und Entzündungen zu lindern. Sie können einen Eisbeutel oder einen gefrorenen Gelbeutel verwenden.

- Höhe: Das Hochlagern der Beine kann die Durchblutung verbessern und Schwellungen reduzieren.

- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie viel Flüssigkeit, um ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da Dehydrierung zu Muskelkrämpfen führen kann.

- Bittersalz einweichen: Das Einweichen Ihrer Füße in warmes Wasser mit Bittersalz kann helfen, die Muskeln zu entspannen und Schmerzen zu lindern.

- Elektrolytersatz: Wenn Sie häufig unter Beinkrämpfen leiden, liegt möglicherweise ein Mangel an Elektrolyten wie Kalium, Magnesium oder Kalzium vor. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob Sie ein Elektrolytpräparat einnehmen sollten.

Wenn Ihre Beinkrämpfe schwerwiegend sind oder sich mit Hausmitteln nicht bessern, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Möglicherweise liegt eine Grunderkrankung vor, die die Krämpfe verursacht.

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