Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist eine Technik der Hirnforschung, bei der der Glukoseverbrauch im Gehirn überwacht wird. Forscher injizieren eine radioaktive Form von Glukose in den Blutkreislauf des Patienten. Diese Glukose wird von Zellen im gesamten Körper, einschließlich des Gehirns, als Energiequelle genutzt. Indem Forscher den Weg der radioaktiven Glukose mit einem PET-Scanner verfolgen, können Forscher identifizieren, welche Bereiche des Gehirns am aktivsten sind.