1. Blutzuckerkontrolle:
- Es wurde festgestellt, dass Zimt den Nüchternblutzuckerspiegel bei Menschen mit Typ-2-Diabetes senkt.
- Es kann auch die Insulinsensitivität verbessern und die Insulinresistenz verringern.
2. Risiko für Typ-2-Diabetes:
- Regelmäßiger Zimtkonsum kann mit einem geringeren Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes verbunden sein.
- Zimt kann Zellschäden verhindern und die Betazellfunktion in der Bauchspeicheldrüse (wo Insulin produziert wird) verbessern.
3. Wie viel muss ich einnehmen?
- Die empfohlene Zimtdosis bei Diabetes beträgt typischerweise 1-6 Gramm pro Tag.
- Zimt kann als Gewürz beim Kochen verzehrt oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden.
4. Weitere Vorteile:
- Zimt kann antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften haben.
- Es kann helfen, den Cholesterinspiegel zu verbessern und möglicherweise das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern.
5. Sicherheitsaspekte:
- Zimt gilt im Allgemeinen als sicher, wenn er in moderaten Mengen konsumiert wird.
- Es kann jedoch zu Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten kommen und ist möglicherweise nicht für Personen mit bestimmten Erkrankungen (z. B. Lebererkrankungen) geeignet.
Es ist wichtig, einen Arzt oder einen registrierten Ernährungsberater zu konsultieren, bevor Sie Zimt oder ein anderes Nahrungsergänzungsmittel zu Ihrer Diabetes-Behandlung hinzufügen. Zimt sollte als ergänzende Therapie neben verschriebenen Behandlungen und einer gesunden Lebensweise eingesetzt werden.
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