- Fettleibigkeit, körperliche Inaktivität und eine Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und raffinierten Kohlenhydraten können das Risiko einer Insulinresistenz erhöhen.
- Bei einer Insulinresistenz reagieren die Zellen nicht normal auf Insulin und sind nicht in der Lage, Glukose aus dem Blutkreislauf aufzunehmen.
- Dies führt zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels.
Schritt 2:Beeinträchtigte Glukosetoleranz
- Im Laufe der Zeit kann eine Insulinresistenz zu einer beeinträchtigten Glukosetoleranz führen. Das bedeutet, dass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit höher ist als normal.
- Eine beeinträchtigte Glukosetoleranz ist oft ein Zeichen dafür, dass sich Typ-2-Diabetes entwickeln wird.
Schritt 3:Typ-2-Diabetes
- Wenn die Insulinresistenz und die beeinträchtigte Glukosetoleranz nicht behandelt werden, kann sich Typ-2-Diabetes entwickeln.
- Bei Typ-2-Diabetes ist der Blutzuckerspiegel dauerhaft höher als normal und kann eine Reihe von Komplikationen verursachen, darunter Herzerkrankungen, Schlaganfall, Nierenerkrankungen, Blindheit und Nervenschäden.
Typ-2-Diabetes vorbeugen
- Gesunde Ernährung
- Regelmäßige Bewegung
- Ein gesundes Gewicht halten
- Mit dem Rauchen aufhören
- Blutdruck kontrollieren
- Umgang mit Cholesterin
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