1. Stimmung: Fragen zu Gefühlen der Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit oder zum Verlust des Interesses an Aktivitäten, die einst Spaß gemacht haben.
2. Anhedonie :Fragen zu Schwierigkeiten, Vergnügen zu empfinden oder Freude an Aktivitäten zu finden.
3. Veränderungen im Appetit oder Schlaf :Fragen zu Appetit- oder Gewichtsveränderungen sowie Schwierigkeiten beim Ein- und Durchschlafen oder Verschlafen.
4. Körperliche Symptome :Fragen zu Müdigkeit, Energiemangel oder Körperschmerzen, die nicht auf medizinische Erkrankungen zurückzuführen sind.
5. Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen. :Fragen zur Fähigkeit, sich zu konzentrieren, Entscheidungen zu treffen oder sich an Dinge zu erinnern.
6. Selbstmordgedanken :Fragen zu Gedanken an Selbstverletzung oder Selbstmord.
7. Rückzug aus sozialen Aktivitäten oder Beziehungen :Fragen zur Vermeidung sozialer Interaktionen, zum Verlust des Interesses, Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, oder zum Gefühl der Isolation.
Die spezifischen Fragen und das Format eines Depressions-Screeningtests können je nach Kontext, in dem er verwendet wird, variieren. Diese Tests sind häufig standardisiert und wurden von Fachleuten für psychische Gesundheit auf der Grundlage etablierter diagnostischer Kriterien für Depressionen entwickelt.
Die Ergebnisse eines Depressions-Screeningtests helfen dabei, Personen zu identifizieren, bei denen möglicherweise Symptome einer Depression auftreten, und erfordern eine weitere Untersuchung durch einen Psychologen. Basierend auf den Screening-Ergebnissen kann eine umfassende Beurteilung oder weitere diagnostische Bewertung durchgeführt werden, um das Vorliegen oder Fehlen einer depressiven Störung festzustellen und entsprechende Behandlungsempfehlungen zu geben.
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