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Wie sollten Sie aufhören, sich selbst herabzuwürdigen?

Die Gewohnheit, sich selbst herabzuwürdigen und Selbstmitgefühl anzunehmen, zu überwinden, erfordert Zeit, Mühe und eine bewusste Änderung der Denkweise. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen dabei hilft, sich nicht mehr selbst herabzuwürdigen:

1. Bewusstsein:

- Werden Sie sich der negativen Selbstgespräche bewusst, die in Ihrem Kopf vor sich gehen. Achten Sie darauf, wann und wie Sie sich herabsetzen.

2. Negative Gedanken herausfordern:

- Stellen Sie die Beweise hinter Ihren negativen Gedanken in Frage. Fragen Sie sich, ob es Beweise dafür gibt oder ob Sie einfach zu kritisch sind.

3. Auslöser identifizieren:

- Identifizieren Sie die Situationen oder Auslöser, die Sie dazu veranlassen, sich niederzuschlagen. Verstehen Sie, warum Sie so reagieren.

4. Formulieren Sie Ihre Gedanken neu:

- Ersetzen Sie negative Selbstgespräche durch mitfühlendere und unterstützendere Gedanken. Seien Sie freundlich zu sich selbst, wie Sie es zu einem Freund tun würden.

5. Positive Affirmationen:

- Erstellen Sie eine Liste mit positiven Affirmationen über sich selbst. Wiederholen Sie diese Affirmationen regelmäßig, um negativen Gedanken entgegenzuwirken.

6. Üben Sie Selbstmitgefühl:

- Behandeln Sie sich selbst mit Freundlichkeit, so wie Sie einen Freund behandeln würden, der eine schwere Zeit durchmacht.

7. Setzen Sie realistische Standards:

- Setzen Sie sich erreichbare Ziele und Standards. Perfektion ist nicht der einzige Maßstab für Erfolg.

8. Suchen Sie Unterstützung:

- Teilen Sie Ihre Probleme mit einem vertrauenswürdigen Freund, Familienmitglied oder Therapeuten. Reden kann Erleichterung und Perspektive schaffen.

9. Erfolge feiern:

- Erkennen und feiern Sie Ihre Erfolge, egal wie klein sie auch erscheinen mögen.

10. Seien Sie geduldig:

- Gewohnheiten zu ändern braucht Zeit. Seien Sie geduldig mit sich selbst und üben Sie Selbstmitgefühl bei Rückschlägen.

11. Aus Rückschlägen lernen:

- Betrachten Sie Rückschläge als Chancen für Wachstum und Lernen und nicht als Gründe, sich selbst herabzusetzen.

12. Führen Sie ein Tagebuch:

- Schreiben Sie Ihre Gefühle, Gedanken und Erfahrungen in ein Tagebuch. Dies kann Ihnen helfen, Ihre Fortschritte zu verfolgen und mehr über sich selbst zu erfahren.

13. Professionelle Hilfe:

- Wenn negative Selbstgespräche Ihr Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen, sollten Sie die Zusammenarbeit mit einem Therapeuten oder Berater in Betracht ziehen, der auf Selbstmitgefühl oder kognitive Verhaltenstherapie (CBT) spezialisiert ist.

Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, sich selbst mit Freundlichkeit, Verständnis und Akzeptanz zu begegnen. Der Aufbau von Selbstmitgefühl ist eine kontinuierliche Reise, und es ist in Ordnung, sich unterwegs Hilfe und Unterstützung zu suchen.

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