Möglicherweise schlagen sie auch Änderungen Ihrer Therapie oder Ihres Lebensstils vor, z. B. mehr Bewegung, Verbesserung der Schlafgewohnheiten oder Reduzierung von Stress.
2. Erwägen Sie Änderungen im Lebensstil. Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie selbst tun können, um mit Ihrer Depression umzugehen. Dazu gehören:
- Achten Sie auf eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten
- Regelmäßige Bewegung
- Ausreichend Schlaf bekommen
- Üben von Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder tiefem Atmen
- Zeit in der Natur verbringen
- Vermeiden Sie Alkohol- und Drogenkonsum
- Setzen Sie realistische Ziele
- Große Aufgaben in kleinere, besser überschaubare Schritte aufteilen
- Familie und Freunde um Hilfe bitten
3.Suchen Sie Unterstützung. Das Gespräch mit einem Therapeuten oder Berater kann Ihnen dabei helfen, Ihre Emotionen zu verarbeiten, Bewältigungsmechanismen zu erlernen und einen Plan zur Bewältigung Ihrer Depression zu entwickeln.
Es gibt auch eine Reihe von Selbsthilfegruppen für Menschen mit Depressionen. Diese Gruppen können Ihnen einen sicheren Raum bieten, um Ihre Erfahrungen auszutauschen und mit anderen in Kontakt zu treten, die verstehen, was Sie durchmachen.
4. Seien Sie geduldig. Depression ist eine komplexe Erkrankung, deren Behandlung einige Zeit in Anspruch nehmen kann.
Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und mit Ihrem Arzt oder Therapeuten zusammenzuarbeiten, bis Sie einen Behandlungsplan gefunden haben, der für Sie funktioniert.
Denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind und Hilfe verfügbar ist.
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