- Ruhe und Entspannung
- Warme Kompressen/Wärmekissen
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
- Pfefferminze
- Kamillentee
- Probiotika
- Ingwer
- Minze
- Fenchel
- Koriander
- Kardamom
- Zimt
- Kreuzkümmel
- Asafoetida (Scharnier)
- Nelken
- Süßholzwurzel
- Marshmallow-Wurzel
Ernährungsumstellungen:
- Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Symptome auslösen
- Kleine, häufige Mahlzeiten
- Schonkost (BRAT-Diät bestehend aus Bananen, Reis, Apfelmus, Toast; rückstandsarme Diät)
- Vermeiden Sie koffeinhaltige Getränke
- Vermeiden Sie Alkohol
- Vermeiden Sie Tabakprodukte
- Begrenzen Sie den Verzehr von fettigen, fettigen und zuckerhaltigen Lebensmitteln
Medikamente:
Rezeptfreie Medikamente wie Antazida, krampflösende Mittel, NSAIDs (nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente).
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
- Anhaltende oder starke Bauchschmerzen (länger als 24 Stunden)
- Anzeichen einer starken Dehydrierung
- Hohes Fieber (> 101 F)
- Blutiger oder teeriger Stuhl
- Schwierigkeiten beim Atmen
- Übelkeit und Erbrechen (besonders wenn sie anhaltend sind)
- Veränderungen der Stuhlgewohnheiten (schwerer Durchfall oder Verstopfung)
- Aufgetriebener Bauch und Steifheit
- Schmerzen, die in den Rücken, die Schulter oder die Brust ausstrahlen – dies kann auf eine ernstere Erkrankung wie einen Herzinfarkt hinweisen
Es wird immer empfohlen, einen zugelassenen Arzt oder eine medizinische Fachkraft zu konsultieren, um korrekten medizinischen Rat einzuholen, um die spezifische Ursache von Bauchschmerzen zu ermitteln und einen geeigneten Behandlungsplan festzulegen.
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