- Erhöhen Sie die Ballaststoffaufnahme. Ballaststoffe sind Kohlenhydrate, die der Körper nicht verdauen kann. Es hilft, den Stuhl aufzufüllen und ihn leichter passieren zu lassen. Gute Ballaststoffquellen sind Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Bohnen.
- Trinken Sie viel Flüssigkeit. Viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen trägt dazu bei, dass der Stuhl weich und leicht ausscheidbar bleibt. Wasser ist die beste Wahl, aber auch Fruchtsäfte, Gemüsesäfte und Suppen sind weitere gesunde Alternativen.
- Vermeiden Sie verstopfende Lebensmittel. Einige Lebensmittel können Verstopfung verursachen, darunter Milchprodukte, verarbeitetes Fleisch und fettreiche Lebensmittel.
Änderungen des Lebensstils
- Treiben Sie regelmäßig Sport. Bewegung hilft, den Darm anzuregen und einen regelmäßigen Stuhlgang zu fördern. Streben Sie an den meisten Tagen der Woche mindestens 30 Minuten mäßig intensives Training an.
- Legen Sie einen regelmäßigen Badezimmerplan fest. Versuchen Sie, jeden Tag zur gleichen Zeit auf die Toilette zu gehen, auch wenn Sie nicht den Drang verspüren, dorthin zu gehen. Dies wird dazu beitragen, Ihren Körper auf einen regelmäßigen Stuhlgang zu trainieren.
- Ignorieren Sie nicht den Drang zu gehen. Wenn Sie den Drang verspüren, dorthin zu gehen, warten Sie nicht. Gehen Sie so schnell wie möglich auf die Toilette.
- Vermeiden Sie Anstrengung. Wenn Sie sich beim Stuhlgang anstrengen, kann dies die Verstopfung verschlimmern. Wenn Sie nach 10 Minuten keinen Stuhlgang haben, stehen Sie auf und gehen Sie ein wenig herum, bevor Sie es erneut versuchen.
Freiverkäufliche Medikamente
Wenn eine Umstellung der Ernährung und des Lebensstils nicht hilft, sollten Sie es vielleicht mit einem rezeptfreien Abführmittel versuchen. Es gibt viele verschiedene Arten von Abführmitteln, daher ist es wichtig, das richtige für Sie auszuwählen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, welches Abführmittel für Sie am besten geeignet ist.
Medizinische Behandlung
In einigen Fällen kann eine medizinische Behandlung zur Behandlung von Verstopfung erforderlich sein. Dazu können verschreibungspflichtige Medikamente, Operationen oder Biofeedback-Training gehören.
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