1. Fluidität der Zellmembran: Cholesterin trägt dazu bei, die Fließfähigkeit und Flexibilität der Zellmembran aufrechtzuerhalten. Es verhindert, dass die Membran zu steif oder zu flüssig wird und gewährleistet so ihre einwandfreie Funktion.
2. Membrandurchlässigkeit: Cholesterin verringert die Durchlässigkeit der Plasmamembran für kleine Moleküle wie Wasser und Ionen. Dies hilft, die innere Umgebung der Zelle aufrechtzuerhalten und verhindert, dass sie wichtige Moleküle verliert.
3. Signalübertragung: Cholesterin ist am Signaltransduktionsprozess beteiligt, der es den Zellen ermöglicht, auf äußere Reize zu reagieren. Es hilft dabei, Signale von der Zelloberfläche ins Zellinnere zu übertragen.
4. Membranproteinfunktion: Cholesterin ist für die ordnungsgemäße Funktion von Membranproteinen unerlässlich. Es hilft, diese Proteine zu stabilisieren und sorgt dafür, dass sie richtig miteinander interagieren können.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften