Diabetes: Menschen mit Diabetes haben häufiger einen hohen Cholesterinspiegel. Dies liegt daran, dass Diabetes die Blutgefäße schädigen und die Wahrscheinlichkeit einer Plaquebildung erhöhen kann.
Fettleibigkeit: Übergewichtige Menschen haben häufiger einen hohen Cholesterinspiegel. Denn Fettleibigkeit kann zu einer Insulinresistenz führen, die den LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) und die Triglyceride im Blut erhöhen kann.
Hoher Blutdruck: Menschen mit hohem Blutdruck haben häufiger einen hohen Cholesterinspiegel. Dies liegt daran, dass hoher Blutdruck die Blutgefäße schädigen und die Wahrscheinlichkeit einer Plaquebildung erhöhen kann.
Rauchen: Rauchen kann die Blutgefäße schädigen und die Wahrscheinlichkeit einer Plaquebildung erhöhen.
Ungesunde Ernährung: Eine Ernährung mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, Cholesterin und Transfetten kann den LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) und die Triglyceride im Blut erhöhen.
Bewegungsmangel: Bewegungsmangel kann den LDL-Cholesterinspiegel (schlechtes Cholesterin) und die Triglyceride im Blut erhöhen.
Alter: Der Spiegel von LDL-Cholesterin (schlechtem Cholesterin) und Triglyceriden steigt tendenziell mit zunehmendem Alter an.
Wechseljahre: Frauen, die die Wechseljahre durchgemacht haben, haben häufiger einen hohen Cholesterinspiegel. Dies liegt daran, dass der Östrogenspiegel, der zum Schutz vor hohem Cholesterinspiegel beiträgt, nach der Menopause sinkt.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften