So erkennen Sie PID
Die Diagnose einer PID kann schwierig sein, da sie häufig keine Symptome verursacht. Zu den möglichen Anzeichen und Symptomen einer PID gehören jedoch:
* Beckenschmerzen
* Fieber
* Schüttelfrost
* Brechreiz
* Erbrechen
* Durchfall
* Blutungen zwischen den Perioden
* Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
* Schmerzen beim Wasserlassen
Wenn bei Ihnen eines dieser Symptome auftritt, ist es wichtig, sofort Ihren Arzt aufzusuchen. PID kann durch eine gynäkologische Untersuchung, Blutuntersuchungen und eine Kultur des Gebärmutterhalses diagnostiziert werden.
Behandlung von PID
PID wird mit Antibiotika behandelt. Die Art der verwendeten Antibiotika hängt von der Art der Bakterien ab, die die Infektion verursachen. Die Behandlung dauert in der Regel 14 Tage.
PID verhindern
Der beste Weg, PID vorzubeugen, besteht darin, eine Ansteckung mit Chlamydien zu vermeiden. Chlamydien sind eine sexuell übertragbare Infektion (STI) und können daher durch die Verwendung von Kondomen beim Sex verhindert werden. Es ist auch wichtig, sich regelmäßig auf STI testen zu lassen, insbesondere wenn Sie mit mehreren Partnern sexuell aktiv sind.
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