* Nervenschaden: Nervenschäden können die Signale beeinträchtigen, die das Schwitzen steuern. Dies kann als Folge von Verletzungen, Infektionen oder bestimmten Erkrankungen wie Diabetes auftreten.
* Hauterkrankungen: Bestimmte Hauterkrankungen wie Ekzeme und Psoriasis können die Schweißdrüsen blockieren und ihre ordnungsgemäße Funktion beeinträchtigen.
* Medikamente: Einige Medikamente wie Anticholinergika und Betablocker können als Nebenwirkung eine Hypohidrose verursachen.
* Medizinische Bedingungen: Bestimmte Erkrankungen wie Dehydrierung und Morbus Addison können Hypohidrose verursachen.
* Genetik: Manche Menschen entwickeln aufgrund ihrer Gene möglicherweise häufiger eine Hypohidrose als andere.
Hypohidrose kann leicht bis schwer sein. In leichten Fällen kommt es möglicherweise nur zu Schweißproblemen in bestimmten Körperbereichen oder bei bestimmten Aktivitäten. In schweren Fällen können Menschen überhaupt nicht schwitzen.
Hypohidrose kann eine ernste Erkrankung sein, da sie zu Überhitzung und Dehydrierung führen kann. Bei Hypohidrose ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Die Behandlung einer Hypohidrose hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab.
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