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Welcher Test diagnostiziert eine hämodynamische Beeinträchtigung?

Der häufigste Test zur Diagnose einer hämodynamischen Beeinträchtigung ist eine körperliche Untersuchung. Eine körperliche Untersuchung kann Anzeichen einer hämodynamischen Beeinträchtigung aufdecken, wie zum Beispiel:

* Tachykardie: Eine schnelle Herzfrequenz kann darauf hinweisen, dass das Herz mehr als normal arbeitet, um Blut zu pumpen.

* Tachypnoe: Eine schnelle Atemfrequenz kann ein Hinweis darauf sein, dass der Körper versucht, einen Sauerstoffmangel auszugleichen.

* Hypotonie: Ein niedriger Blutdruck kann darauf hinweisen, dass das Herz nicht genügend Blut durch den Körper pumpt.

* Kühle, feuchte Haut: Dies kann darauf hindeuten, dass der Körper nicht ausreichend durchblutet wird.

* Verwirrung oder Lethargie: Dies kann ein Hinweis darauf sein, dass das Gehirn nicht ausreichend durchblutet wird.

Zu den weiteren Tests, die eine hämodynamische Beeinträchtigung diagnostizieren können, gehören:

* Echokardiogramm: Bei diesem Test werden mithilfe von Ultraschall Bilder des Herzens erstellt. Es kann zeigen, wie gut das Herz Blut pumpt und ob strukturelle Probleme des Herzens vorliegen.

* Herzkatheterisierung: Bei diesem Test wird ein Katheter in das Herz eingeführt, um den Blutdruck und den Sauerstoffgehalt zu messen. Es kann auch verwendet werden, um Farbstoff in die Herzarterien zu injizieren, um festzustellen, ob Verstopfungen vorliegen.

* Lungenarterienkatheterisierung: Bei diesem Test wird ein Katheter in die Lungenarterie eingeführt, um den Blutdruck und den Sauerstoffgehalt zu messen. Es kann auch verwendet werden, um die Blutmenge zu messen, die aus dem Herzen gepumpt wird.

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