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Warum sollten relativ kleine Schnitte oder Prellungen für eine Person mit Hämophilie gefährlich sein?

Menschen mit Hämophilie haben einen Mangel an Gerinnungsfaktoren, die für die Blutgerinnung wichtig sind. Das bedeutet, dass selbst kleinere Schnittwunden oder Prellungen zu länger anhaltenden Blutungen führen können, die schwer zu stoppen sind. In einigen Fällen kann diese Blutung zu schwerwiegenden Komplikationen wie Anämie, Schock und sogar zum Tod führen.

Es gibt zwei Arten von Hämophilie:Hämophilie A und Hämophilie B. Hämophilie A wird durch einen Mangel an Gerinnungsfaktor VIII verursacht, während Hämophilie B durch einen Mangel an Gerinnungsfaktor IX verursacht wird. Bei beiden Formen der Hämophilie handelt es sich um Erbkrankheiten, die häufiger bei Männern als bei Frauen auftreten.

Der Schweregrad der Hämophilie kann von leicht bis schwer variieren. Bei Menschen mit leichter Hämophilie kann es nur gelegentlich zu Blutungsepisoden kommen, während bei Menschen mit schwerer Hämophilie häufigere und schwerwiegendere Blutungsepisoden auftreten können.

Es gibt keine Heilung für Hämophilie, aber es gibt Behandlungen, die helfen können, die Blutungsstörung zu kontrollieren und Komplikationen vorzubeugen. Zu diesen Behandlungen gehören Gerinnungsfaktorkonzentrate, die intravenös verabreicht werden können, um die fehlenden Gerinnungsfaktoren zu ersetzen.

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