1. Bewerten Sie die Fähigkeiten und Bedürfnisse der Person.
- Bestimmen Sie den Grad der Kraft, des Gleichgewichts und der Koordination der Person.
- Berücksichtigen Sie alle kognitiven oder Wahrnehmungsdefizite, die ihre Fähigkeit zum sicheren Transfer oder Gehen beeinträchtigen könnten.
2. Verwenden Sie bei Bedarf einen Gehgurt oder ein Transferbrett.
-Ein Ganggurt kann beim Transfer Halt und Stabilität bieten.
- Ein Transferbrett kann verwendet werden, um der Person den Übergang von einer Oberfläche zur anderen zu erleichtern, beispielsweise vom Rollstuhl ins Bett.
3. Stellen Sie sich auf die nicht betroffene Seite der Person.
-Dies wird Ihnen helfen, beim Transfer oder Gehen Unterstützung und Anleitung zu geben.
4. Weisen Sie die Person an, ihr Gewicht auf die nicht betroffene Seite zu verlagern.
-Dies trägt dazu bei, das Sturzrisiko zu verringern.
5. Helfen Sie der Person beim Aufstehen.
-Legen Sie eine Hand auf die nicht betroffene Hüfte der Person und die andere Hand auf ihre nicht betroffene Schulter.
- Ziehen Sie sie vorsichtig in eine stehende Position hoch.
6. Helfen Sie der Person beim Gehen.
-Gehen Sie langsam und gleichmäßig und stützen Sie das Gewicht der Person nach Bedarf.
- Ermutigen Sie sie, ihren gesunden Arm zu nutzen, um das Gleichgewicht zu halten.
7. Seien Sie geduldig und ermutigend.
- Das Erlernen des Transfers oder Gehens bei rechter Hemiparese kann eine Herausforderung sein, aber mit etwas Übung wird die Person wahrscheinlich unabhängiger.
8. Sorgen Sie bei Bedarf für Aufsicht.
- Wenn die Gefahr besteht, dass die Person stürzt, beaufsichtigen Sie sie während des Transfers und beim Gehen.
www.alskrankheit.net © Gesundheitswissenschaften