Der Grund für das Fasten liegt darin, dass bestimmte Nahrungsmittel und Getränke den Spiegel verschiedener Substanzen in Ihrem Blut beeinflussen und möglicherweise die Genauigkeit der Testergebnisse beeinträchtigen können. Beispielsweise kann der Verzehr einer proteinreichen Mahlzeit den Spiegel bestimmter Aminosäuren in Ihrem Blut vorübergehend erhöhen, was sich auf die Interpretation der Testergebnisse auswirken kann.
Neben Nahrungsmitteln sollten Sie vor einem BMP-Test auch auf Alkohol, Rauchen und intensive körperliche Betätigung verzichten. Diese Aktivitäten können sich auch auf die Testergebnisse auswirken.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die spezifischen Fastenanforderungen je nach Labor, das die Blutuntersuchung durchführt, variieren können. In einigen Laboren gelten möglicherweise andere Richtlinien. Daher ist es immer am besten, die Anweisungen Ihres Arztes oder des Labors zu befolgen.
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