Hyperämische Gastropathie ist eine Erkrankung, die durch übermäßige Durchblutung und Entzündung der Magenschleimhaut gekennzeichnet ist. Sie wird typischerweise durch die Einnahme bestimmter Medikamente, wie z. B. nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), oder durch Alkoholmissbrauch verursacht. Zu den Symptomen einer hyperämischen Gastropathie können Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Sodbrennen gehören. Die Behandlung umfasst typischerweise das Absetzen der auslösenden Medikamente und die Einnahme von Antazida oder Protonenpumpenhemmern, um die Magensäureproduktion zu reduzieren.