1. Fieber:Ein schneller Anstieg der Körpertemperatur tritt häufig innerhalb von 15 bis 30 Minuten nach der Transfusion des inkompatiblen Blutes auf.
2. Schüttelfrost und Schüttelfrost:Die Person kann unter Schüttelfrost und starkem Zittern leiden.
3. Rückenschmerzen:Starke Schmerzen im unteren Rücken können ein Symptom einer Transfusionsreaktion sein.
4. Atembeschwerden:Aufgrund von Flüssigkeit in der Lunge kann es zu Kurzatmigkeit oder Atemnot kommen.
5. Schnelle Herzfrequenz (Tachykardie):Die Herzfrequenz kann erheblich ansteigen.
6. Hypotonie oder niedriger Blutdruck:Es kann zu einem erheblichen Blutdruckabfall kommen.
7. Verwirrung oder veränderter Geisteszustand:Die Person kann verwirrt oder desorientiert sein.
8. Übelkeit und Erbrechen:Magenverstimmung, Übelkeit und Erbrechen können auftreten.
9. Schmerzen an der Infusionsstelle:An der Stelle, an der die Bluttransfusion verabreicht wird, können Schmerzen oder Beschwerden auftreten.
10. Dunkler Urin:In schweren Fällen kann der Urin aufgrund des Vorhandenseins von Abbauprodukten der roten Blutkörperchen (Hämoglobin) dunkelrot oder braun erscheinen.
11. Gelbsucht:Eine Gelbfärbung der Haut oder der Augen (Gelbsucht) kann auf eine erhebliche Zerstörung der roten Blutkörperchen hinweisen.
12. Hämoglobinurie:Dabei handelt es sich um das Vorhandensein von Hämoglobin im Urin, das dem Urin eine rote oder braune Farbe verleihen kann.
13. Nierenversagen:In schweren Fällen kann die inkompatible Bluttransfusion zu Nierenschäden und sogar Nierenversagen führen.
Transfusionsreaktionen, insbesondere schwere, sind medizinische Notfälle und erfordern sofortige ärztliche Hilfe. Daher sind vor jeder Bluttransfusion eine sorgfältige Blutgruppenbestimmung und Verträglichkeitsprüfung unerlässlich, um diese Reaktionen zu verhindern.
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